Ich möchte vorweg nehmen, dass mein Angebot keine Psychotherapie oder eine ärztliche Behandlung beinhaltet. Ich möchte hier nur die Unterschiede von Coaching und Psychotherapie erläutern. Im Gegensatz zu einem Coaching empfehle ich, eine Psychotherapie in Anspruch zu nehmen, wenn das Problem/die Ist-Situation gravierender oder zu verworren erscheint und der Verstand selbst zum "Problem" geworden ist (z.B. Gedankenkreisen, Verwirrung, Depression, Ängste, Zwangsgedanken, posttraumatische Flashbacks, usw.). Vielleicht hat sich Ihr Denken in einem dieser Zustände verfangen und findet von alleine den Weg nach "Draussen" nicht mehr.
In diesen Fällen sollte der Verstand/das Denken durch eine Therapie wieder "entwirrt" werden, bis wieder Klarheit herrscht, um den Erfolg eines späteren Coachings nicht zu sabotieren.
Jeder Mensch "tickt" anders und benötigt ein individuelles Vorgehen. Es gibt viele Methoden, es gibt auch Coaches und Therapeuten, die sich auf eine Methode festlegen. Mit vielen dieser Methoden und Ansätze bin ich auch vertraut. Jedoch arbeite ich am liebsten intuitiv und nutze mein "Bauch-Gefühl" während des Coachings. Das hat sich bisher am meisten bewährt. Ich kann mich in Menschen und Situationen schnell hineinversetzen und dadurch Stimmungen, Gefühle und Gedanken des Gegenüber sehr gut erahnen. Menschen, die mir begegnen, fühlen sich dadurch verstanden und merken, dass sie sich bei mir öffnen können. Dadurch gelangt man viel schneller zur Wurzel des Problems. Das spart viel Zeit und viele unnötige Sitzungen in denen man um den "heißen Brei" herumredet. Ich glaube niemand möchte ein Coaching gerne in die Länge ziehen, denn das Ziel des Coachings ist ja Klarheit zu erlangen und eine Lösung für Ihr Problem zu finden.